Gedanken zu Weltthemen

Vorwort:
Hallo Leser,

ich eröffne heute meinen Blog. Neues - durch Medienberichte, Menschen, Zeitschriften, usw. - taucht auf und die Gedanken stürzen sich darauf und es wird gearbeitet in einem (Vergangenheit bis Gegenwart durchforscht, verbunden) und dann als Information, Anregung, Idee, Kommentare, usw., an das Real-Bewusstsein weitergegeben; - und das will ich niederschreiben als: Meine Meinung; Betrachtung der Dinge und die daraus gezogenen Schlüsse; möglichst ohne zu werten bei der Aufarbeitung der Geschichte, aber eben nach meinem Verständnis - Zusammenhänge erkennen, dokumentieren, etc., etc..

Der Mensch irrt nicht in allem und erkennt durchaus Zusammenhänge, nur dies auszudrücken, dass bei der Meinungsverschiedenheit die Essenz, die Grundlage, erkennbar ist, ist nicht so einfache in den heutigen Zeiten (war's wohl nie). Man wird sehr schnell zugeteilt, bekämpft und eingeschränkt aus Gründen der: Verteidigung - Schuldgefühle, etc. -, um Vorteil zu haben, Wettbewerb, der den eigenen Sinn als Top-Meinung gesehen haben will, usw.. Und dabei werden oft Gesetze zu eng ausgelegt und auch einseitig gesehen und verwendet. Daneben sind es die unterstützenden Gruppen einer Sache. Besonders schwierig wird es in der Religion und der deutsch - österreichischen Vergangenheitsbewältigung. Hier herrschen Einseitigkeit , Uneinsichtigkeit, willkürliche Zeitsetzung, usw., aber auch Hilflosigkeit vor, und man findet sich schnell in alten Zeiten in neuer Ausführung wieder.

Das Zeitalter des "Schnellen Wandels" und des "Verschleierten Festhaltens und Dominierens" in Politik, Religion, usw., erschließt durch die Medienvielfalt, den Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten mit ihren technischen Hilfsmitteln, für die einen ungeahnte Möglichkeiten , für andere Ängste auf Grund des Gefühls nicht schnell genug zu sein, ins Abseits zu geraten oder seine "Welt" bedroht zu sehen, um Einiges zu nennen.

Und darüber immer wieder was niederzuschreiben und Meinungen zu erhalten, habe ich diesen Blog eröffnet.

Amire
5.4.2010 Beginn von Gedanken zu:
Religion – Atheismus
(Anhänger Gottes - Ablehner von Gottglauben)
und die die weltlich-politischen Mächte“ in ihrer Auswirkung auf die Jetztzeit.

Es ist nicht verwunderlich, wenn Menschen sich entschließen an keinen Gott zu glauben angesichts dessen, was Religionen in Gott alles hineininterpretieren, ihm unterstellen (so dass er einem furchtbar erscheint - absichtlich oder unabsichtlich -, damit man wieder geht), was sie verfälschen, auch bewusst falsche Aussagen machen, um ihren Gott als alleinigen Herrscher unseres Universums darzustellen. Und das, obwohl angesichts der Vielfalt von Religionen in unserer Welt, man vermeint, dass sich noch immer Gottheiten und ihr Gefolge– welchen Geistes und Wesens auch immer – um die Gesamtherrschaft über die Menschen zu streiten scheinen – von gut bis böse -, wie die Regierungen von Staaten der Erde um die Weltherrschaft.

Und wenn man so hinhört, was ihre weltlichen Sprecher vermitteln, könnte man meinen, Gott, herrscht nicht nur über Gut und Böse (die weltlichen Mächte, herrschen quasi auch über Gutmenschen bis hin zu Verbrechern), sondern besteht aus allen Charakter- und Wesenszügen. Und die Menschen, die sich für Gott ähnlich halten, sie sind entweder Ebenbild einer seiner Seiten oder, wenn sie sich für „wie Gott“ halten, genauso vielseitig. Wer kann sagen, was wirklich ist?

Nahezu in jedem Staat der Erde wurde den Menschen der Glaube an einen Gott bzw. einem Hauptgott - der erstaunlich dem Bild der jeweiligen Religion gleicht bzw. von ihr als der einzig Richtige benannt wird - aufgedrängt und wenn nicht, der Glaube an einen Gott verboten. Und wenn man die Geschichte verfolgt – die man ja zur Weiterbildung vom Schulsystem vorgesetzt bekommt -, so gibt es eine Vielfalt an Religionen und Sekten sowie ein stetiges Auf und Ab im Widerstreit der Glaubenswelten, die in sich zahlreiche „Zweige“ abspalten.

Schaut man heute gnau hin, dann hat sich hier nicht sehr viel geändert: Ob Gottglaube oder Gottlosigkeit, wenn man dazugehören will, dann glauben viele, man muss sich nach dem Zitat "mit den Wölfen heulen" verhalten bzw. so tun als würde man der da herrschenden Weltansicht zustimmen, sonst wird man ausgeschlossen oder "bekämpft" - auch wenn wenn die Gemeinschaft (feste oder lose) sich als friedlich sieht.

Standpunkt ist eben Standpunkt!


- Fortsetzung kommt -

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